Features
- Apochromatisches, multivergütetes Linsensystem
- 10-fach höhere Linienauflösung als die weltbesten Projektionsokulare
- 90 mm Bildfeld für Mittelformatkameras
- Der FFC passt an jedes T-2 Gewinde und in jeden 2″ Okularauszug
Baader FFC – 2″ / T-2 Fluorit Flatfield Converter
CaF2 Fluorit-Flatfield-Converter fotografisch und visuell an jedem optischen System einsetzbar, als beste und aufwendigste Barlowlinse der Welt
- apochromatisches und vollvergütetes Linsensystem
- 10fach höhere Linienauflösung als die weltbesten Projektionsokulare
- 90 mm Bildfeld für Mittelformatkameras
Durch den Projektionsabstand lässt sich der Verlängerungsfaktor von 3fach bis 8fach einstellen. Der optimale designerische Schwerpunkt liegt bei der 4fachen Brennweitenverlängerung. Dabei steht die volle Schärfeleistung über eine Bilddiagonale von 90 mm zur Verfügung. Auf der Achse ist die Schärfeleistung, auch bei Verlängerungen von 15fach, nur durch die Fernrohroptik selbst begrenzt. Wir haben dies an einem AstroPhysics Refraktor getestet. In den nächsten Jahren werden auch die großen beugungsbegrenzten Bildfelder von 90mm wieder wichtiger werden – mit dem Einzug der ultraschnellen und großen CMOS-Kameras mit 70mm Bildfeld-Durchmesser.
Der FFC passt an jedes T-2 Gewinde und in jeden 2″ Okularauszug. Mit Hilfe des Astro T-2™ Systems und des M68 Systems steht eine ganze Welt an Anschlusszubehör an Teleskope zur Verfügung.
Damit der FFC bei allen Vergrößerungsfaktoren möglichst perfekt arbeitet, ist es nötig einen vordefinierten Abstand zum originalen Primärbrennpunkt einzuhalten.
Hinweis
Das im Baader FFC enthaltene temperaturempfindliche CaF2 Glas darf keinen plötzlichen oder sehr grossen Temperaturänderungen ausgesetzt werden. Folglich darf man mit dieser Optik keine Sonnenprojektionsfotografie durchführen weil die extremen und raschen Temperaturänderungen die Fluoritlinsen zerreissen lassen können. Wenn ein Schaden aufgrund von thermischen Spannungen vorliegt so lässt sich dies mit Prüfmethoden nachweisen und eine Garantieleistung ist ausdrücklich ausgeschlossen.